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Förderschule für geistige
Entwicklung
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Alles Anders, Alles Bunt
Karneval an der Mosaikschule Altweiber 2023
Nach vielen Jahren konnte an der Mosaikschule endlich wieder Karneval gefeiert werden. Eine große Feier, wie wir sie in den Jahren vor Corona mit vielen Gästen und ehemaligen Schüler*innen feierten, war diesmal nicht möglich. Stattdessen feierten wir an Altweiber in "2 Etappen", am Vormittag die jüngeren Schüler*innen und am Nachmittag die älteren. Gute Stimmung und schöne Auftritte gab's natürlich trotzdem und Frau Peters und Herr Metz führten gewohnt souverän und jeck durch diese für uns neue Form.
Weihnachtswunder
Die Zahl des Tages an
der Mosaikschule vom 22.12.2022:
644,42 €
Hurra!!!
Wir können alle stolz auf uns sein!
Die Schüler und Schülerinnen der Mosaikschule, die Betreuer der Kinder
innerhalb und außerhalb der Schule, die Eltern der Schüler und
Schülerinnen sowie die Lehrer*innen sammelten für das Weihnachtswunder
des WDR 2 innerhalb von vier Tagen die oben genannte Summe.
Dieser Beitrag wurde dem WDR 2 überwiesen und ist somit Teil des 7
Millionen Euro Spendensammelaktionserfolges des „Weihnachtswunders“.
Vielen, vielen Dank an alle Beteiligten!!!
Sollte die Aktion in diesem Jahr wiederholt werden, möchten wir gerne
nochmals erfolgreich Geld gegen den Hunger in der Welt sammeln dürfen.
Ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2023 wünscht Ihnen und euch
Wilfried Philipp
Schulgottesdienst
am 15. Dezember 2022
Unter dem Motto „Macht hoch die Tür“ konnten wir in
diesem Jahr endlich wieder unseren Weihnachtsgottesdienst feiern.
Eigentlich verteilen sich alle Schüler*innen
während unserer Gottesdienste auf verschiedene Arbeitsgruppen, um sich
in den unterschiedlichen Räumen der jeweiligen Kirche mit dem Thema zu
beschäftigen und es über individuelle Zugänge für sich erlebbar zu
machen. In diesem Jahr haben wir darauf verzichtet, stattdessen haben
sich die Schüler*innen klassenweise mit verschiedenen Medien auf
Weihnachten vorbereitet.
Adventfeiern 2022 in der Aula
In diesem Jahr konnten wir unsere Adventfeiern endlich wieder gemeinsam in der Aula feiern. Da unsere Schulgemeinschaft aber nicht mehr gleichzeitig in die Aula passt, feierten wir in den einzelnen Stufen. Und das war auch sehr schön.
Unterrichtsgang der S8 nach Mühlheim an der Ruhr
ins Technikum zur
„Van
Gogh- Immersive-Experience“ -Ausstellung:
In dieser Ausstellung wurden Gemälde des Künstlers mit Hilfe von aufwendigen Lichtinstallationen und Projektionen mehrfach vergrößert und an den Wänden der Präsentationsräume zum Leben erweckt. Höhepunkt war ein riesiger Raum, in dem wir auf eine 360-Grad Multimediareise geschickt wurden. Das war für uns alle sehr faszinierend:
Anschließend begaben wir uns mit Hilfe
von VR-Brillen mit Vincent Van Gogh auf einen 3-D-Spaziergang durch
französische Gärten, Wälder und Wiesen.
Zum Schluss konnten wir selbst noch
aktiv werden. Im Kreativbereich der Ausstellung standen Papier, Farben
und Malvorlagen zur Verfügung, die auch später noch im Unterricht gerne
benutzt wurden:
St.Martin am 3.November 2022
Wir haben uns sehr gefreut, dass es wieder möglich war, unser
traditionelles St. Martinsfest zu feiern.
Zahlreiche Schüler*innen waren mit ihren Eltern und Geschwistern
zu Besuch, auch einige ehemalige Schüler*innen statteten uns einen
Besuch ab. Und alle waren froh, dass wir wieder etwas gemeinsam feiern
konnten.
Herr Rupieper
begrüßte und verabschiedete alle Gäste und bedankte sich beim
Förderverein für die großzügige Unterstützung. Der Förderverein
finanzierte den kleinen Posaunenchor, zudem gab es für alle Personen an
der Mosaikschule Weckmänner.
Die Schülerfirmen
haben die Gelegenheit genutzt, ihr Angebot an Werkstücken von
Schüler*innen zu präsentieren und konnte mit Blick auf Weihnachten die
ersten Dinge verkaufen bzw. Bestellungen annehmen.
Ein großer Dank
geht wie immer an Herrn Hänsdieke dafür, dass er den St. Martin spielte.
Der Neubau wird sichtbar
Nachdem kürzlich die Bodenplatte gegossen wurde, werden nun seit der vergangen Woche die Wände errichtet. Es ist erstaunlich, wie schnell der Fortschritt des Rohbaus vonstatten geht. An jedem Tag sieht die Baustelle anders aus als am Tag vorher. Natürlich freuen wir uns, dass es immer weitergeht.
Grundsteinlegung für den Neubau
Am 12.05.2022 tat sich was auf dem Schulhof....
... es standen Tische parat und auch kleine Leckereien, die die Berufspraxisstufe gebacken hat.
Dann erschienen Gäste und...
es war endlich soweit: der Grundstein für unseren Neubau wurde in einer kleinen Feier von Stadtdirektor Burkhard Hintzsche (v.l.), Amtsleiterin Dagmar Wandt, Schulleiter Andreas Rupieper und OB Stephan Keller gelegt.
FOTO: MEYER/STADT DÜSSELDORF
Coronabedingt waren nur wenige Schüler*innen auf dem Schulhof anwesend, viele verfolgten das Geschehen dennoch gespannt an den Fenstern.
Stellvertretend für alle Schüler*innen führte die P3 einen kleinen Tanz für die Gäste auf.
Wir freuen uns sehr, dass der Neubau nun endlich an Gestalt gewinnt.
Mehr dazu kann in einem Artikel der Rheinischen Post gelesen werden, siehe hier:
http://rp-epaper.s4p-iapps.com/artikel/1108007/22451917
Neubau in Sicht
Der Neubau schreitet voran! Die Verschalungen für die Fundamente der Mauern und der Bodenplatte werden gebaut.
Am 5. 5. wurde ein Kran aufgebaut, mit seiner Hilfe werden der Beton für die Fundamente und die Bodenplatte gegossen.
Es wird!
Erfolg für den Gutshof Niederheid
Für alle, die Kontakt zum Gutshof in Niederheid haben, dort mit ihren Klassen an regelmäßigen Projekten teilgenommen haben oder teilnehmen, zum Ausflug hingefahren sind etc, ist das wohl eine gute Nachricht: Der Gutshof wird saniert.
Hier
als PDF zu lesen.
Die Bauarbeiten gehen weiter
Und schon wieder was neues von der
Baustelle (Stand 25.03.)!
Wir freuen uns über den Baufortschritt. Die Baugrube wird von vielen
Schüler*innen täglich beobachtet, die in ihrer Pause den Arbeiten dort
interessiert zuschauen.
Seit dem 21.3. sind wieder Bauarbeiter und Maschinen auf dem Hof. Die
Arbeiten für den Erweiterungsbau, die ein paar Wochen lang ruhten,
wurden wieder aufgenommen. Nun beginnt der Tiefbau für die Erweiterung, den
wir so sehr herbei sehnen.
Eine "Plaudertafel" sorgt dafür, dass Schüler*innen miteinander ins
Gespräch kommen. So können auch diejenigen, die nicht sprechen, durch
Zeigen Fragen stellen und sich an Gesprächen beteiligen.
Neues zum Gutshof Niederheid
Stand 25.03.:
Wir freuen uns, dass es mit der angekündigten Sanierung weitergeht, die Sanierung nun wohl tatsächlich eine Zustimmung von Politik und Verwaltung erfährt und in dem Verfahren der nächste Schritt vollzogen wurde. Mehr zum Thema lesen Sie in diesem Artikel.
Hier als PDF zu lesen.
Seit einigen Jahren ist die Zukunft des Gutshofes Niederheid, zu dem
wöchentlich Klassen fahren, um das erlebnispädagogische Angebot zu
nutzen, ungewiss. Lange war unklar, ob der Hof saniert werden kann, ob
er verkauft oder verpachtet wird. Und vor allem war unklar, mit welchem
finanziellen Beitrag die Stadt Düsseldorf zu einer Sanierung beitragen
möchte. Besonders fraglich schien in dieser Zeit immer, wie es mit dem
Programm, dass die Pächterin Frau Tschorn seit vielen Jahren mit viel
Engagement zum Wohl nicht nur unserer Schüler*innen anbietet, dann
weitergehen könnte. Es wurde befürchtet, dass sie im schlimmsten Fall
das Angebot beenden müsste. Da unsere Schüler*innen sehr gerne auf dem
Hof sind und von dem Angebot außerordentlich profitieren, hätten wir das
Ende des Gutshofs Niederheid mehr als bedauert. Bei vielen Anlässen
inden letzten Jahren haben sich auch Kolleg*innen der Schule aber auch
dafür eingesetzt, dass das Angebot bestehen bleibt.
Nun scheint ein Hoffnungsschimmer aufzuleuchten, weil die Stadt
Düsseldorf offenbar doch dazu tendiert, eine Sanierung des Hofes selbst
vorzunehmen. Wann diese durchgeführt wird, ist jedoch noch offen, aber
wir alle hoffen natürlich sehr, dass der Schwebezustand nicht noch
weitere Jahre anhält, sondern eine Verbesserung der baulichen Situation
und damit eine Verbesserung des Angebotes zum Wohle unserer
Schüler*innen und vieler Menschen im Düsseldorfer Süden bald realisiert
wird.
Mehr Infos finden Sie in den beiden Zeitungsartikeln aus der Rheinischen
Post.
Zum besseren Lesen hier als PDF: Link
Zum besseren Lesen hier als PDF: Link
Weiberfastnacht
2022
„Karneval Helau“, „Düsseldorf Helau“, „Mosaikschule
Helau“ – das waren die Rufe, die am Donnerstagvormittag über die
Schulhöfe der Mosaikschule hallten.
Denn an diesem 24.2.2022 feierte die Mosaikschule
Weiberfastnacht. Das große Karnevalsfest am Freitag vorher fiel in
diesem Jahr natürlich aus, denn zu unvorstellbar war es, mit allen
Schüler*innen, Mitarbeiter*innen, Eltern und weiteren Besucher*innen auf
engem Raum zu feiern. Aber draußen, mit Abstand, schien es möglich. Und
so feierten die Primarstufenklassen auf dem kleinen Hof, die
Sekundarstufenklassen auf dem großen Hof und die Berufspraxisstufe im
Schulgarten. Sie feierten gemeinsam und trotzdem hielten die Klassen
Abstand voneinander.
Und alle freuten sich, dass es möglich war, und feierten sehr ausgelassen. Es war mal wieder nötig, zu tanzen und ein Fest nicht nur in der eigenen Klasse, sondern mit vielen anderen gemeinsam zu feiern.
Und dass viele einen großen Bedarf an Gemeinsamkeit
hatten, merkten wir nicht nur den Schüler*innen an. Auch alle
Erwachsenen freuten sich, mal wieder ein Stück Schulgemeinschaft erleben
zu können.
Adventsfeier "Lichtweg mit Oase"
Am 4. Adventsmontag fand in der Aula eine besondere Aktion von unserem
Religions-Team statt. Die ganze Aula war abgedunkelt und ein "Lichtweg"
mit Lichterketten gelegt worden, der in die Mitte zur "Oase" führte. Für
jede Klasse gab es eine Zeit, in der sie den Lichtweg abgehen und bei
Entspannungsmusik und einem meditativen Text eine ruhige Aus-Zeit in der
Oase verbringen konnte.
Nikolaus war zu Besuch
Der Nikolaus war am 6.12. in der Mosaikschule und besuchte die Primarstufenklassen sowie auch ältere Schülerinnen und Schüler. Er lobte die Schüler*innen dafür, dass sie während der Corona-Pandemie so tapfer aushalten, dass sie sich anstrengen und fleißig sind und trotz allen schlechten Umständen viel lernen. Denn nicht nur unter der Pandemie leiden sie, auch die Abbrucharbeiten auf dem Schulgelände, auf dem ein Erweiterungsbau für drei Fachräume entsteht, strengt viele an. Das liegt natürlich an der nicht zu vermeidenden Lautstärke der Arbeiten, sondern auch an den räumlichen Einschränkungen, weil der große Schulhof weitgehend gesperrt ist und der Schule nicht zur Verfügung steht.
Außerdem brachte der Nikolaus Geschenke der Provinzial-Versicherung mit,
die in Kooperation mit der Werstener Bürgerstiftung "Mit Herz und Hand
für Wersten" seit vielen Jahren Werstener Einrichtungen beschenkt. In
diesem Jahr erhielt die P1, stellvertretend für die anderen
Primarstufenklassen, ein Wurfspiel und ein Minibowlingspiel für den
Klassenraum.
Die Mosaikschule dankt der Provinzial-Versicherung, insbesondere der
stellvertretenden Pressesprecherin Martina Hankammer, für ihr Engagement
für die Schule.
„Schulseelsorge gibt Halt, vermittelt
Zuversicht und stärkt die Gemeinschaft“
Präses Dr. Thorsten Latzel würdigt den Dienst bei einem Schulbesuch
Düsseldorf. Den großen Wert der Schulseelsorge – nicht zuletzt in Zeiten
der Pandemie – hat Präses Dr. Thorsten Latzel heute bei einem Besuch in
der Mosaikschule in Düsseldorf betont. „Alle, die in der Schulseelsorge
tätig sind, leisten in der Pandemie einen wichtigen Beitrag dazu,
Kindern und Jugendlichen Halt zu geben, Zuversicht zu vermitteln und
Gemeinschaft zu stärken“, sagte der Präses der Evangelischen Kirche im
Rheinland in der Förderschule für geistige Entwicklung im Stadtteil
Wersten.
In der Evangelischen Kirche im Rheinland sind neben den etwa 100
fortgebildeten Religionslehrkräften rund 310 Schulpfarrerinnen und
-pfarrer in der Schulseelsorge tätig. Schulseelsorgerinnen und
-seelsorger ergänzen und verstärken die psychosozialen Teams an den
staatlichen Schulen. Eine wichtige Voraussetzung für ihr Engagement ist
die Bereitschaft der Schulleitung, evangelische Schulseelsorge als
Beitrag zu einer menschenfreundlichen Schulkultur an ihrer Schule zu
etablieren und zu unterstützen.
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Präses Dr. Thorsten Latzel | Sonja Peters |
OASE im Schulalltag zum Auftanken
Sonja Peters ist seit dem Schuljahr 2017/2018 als Seelsorgerin an der
Mosaikschule tätig. Gemeinsam mit Schulleiter Andreas Rupieper und
anderen berichtete sie dem Präses von der Arbeit an der Förderschule,
die von rund 180 Schülerinnen und Schülern besucht wird. Und dann konnte
Thorsten Latzel in der OASE Schulseelsorge ganz praktisch selbst
erleben. OASE (übersetzt: Ort zum Auftanken und Selbst Erleben – ein
Offenes Angebot um Sich zu Erfahren) ist das spirituelle Pausenangebot.
In der sehr ruhigen und besinnlichen Atmosphäre können alle, die an der
Schule lernen, lehren und unterstützen, innehalten, Kraft tanken und
dann gestärkt in den Schulalltag zurückkehren.
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Beitrag zu einer menschenfreundlichen Schulkultur
„Kinder und Jugendliche gehören zu denen, die unter der Pandemie und den
Kontaktbeschränkungen besonders leiden. Schulen sind zentrale
Begegnungsorte im Leben junger Menschen. Wir wollen als Kirche hier
präsent sein, um Kinder, Jugendliche zu stärken und auch um die
Lehrerinnen und Lehrer zu begleiten. Schulen sind deswegen für uns ein
besonders wichtiges Feld. Sie sind nicht nur Lern-, sondern auch
Lebensraum. So braucht es inmitten des hektischen Schulalltags auch Zeit
und Aufmerksamkeit für die aktuellen Bedürfnisse aller an Schule
Beteiligten. Die OASE ist dafür ein sehr gelungenes Beispiel“, so Präses
Dr. Thorsten Latzel. „Schulseelsorge leistet einen vielfältigen Beitrag
zum Erziehungs- und Bildungsauftrag der Schule und trägt zu einer
menschenfreundlichen Schulkultur bei.“
Schulseelsorge schmerzlich vermisst
In den von der Corona-Pandemie stark beeinflussten Monaten hätten viele
in der Schulseelsorge engagierte Lehrkräfte sowie Pfarrerinnen und
Pfarrer mit kreativen und passgenauen Ideen die Menschen in ihren
Schulen – wie etwa an der Mosaikschule – seelsorglich begleitet, betonte
Latzel. In dieser Zeit seien solche Angebote an manchen Schulen
schmerzlich vermisst worden, die eben keine Schulseelsorge haben. Dies
sei durch eine Vielzahl entsprechender Anfragen in der Fachstelle für
Schulseelsorge sichtbar geworden.
7.12.2021
7:56 Uhr
Die Baumaßnahmen gehen weiter...
Pünktlich am 01.12.2021 am frühen Morgen begann der Abriss der Garagen und des alten Nebengebäudes, in dem vor langer Zeit mal Toiletten für Schüler*innen waren, das aber in den letzten Jahren als Abstellraum genutzt werden musste. Es dauerte nicht lange und die Garagen waren verschwunden, während der Abriss des Nebengebäudes ungewohnte Blicke ermöglichte.
Wir freuen uns, dass nun endlich der Abriss begonnen hat, weil danach
endlich der Erweiterungsbau erstellt werden kann. So kam es zu ganz
neuen Perspektiven und Ausblicken.
Gleichzeitig hat die Vorweihnachtszeit begonnen, auf die der beleuchtete
Tannebaum am Haupteingang der Schule stimmungsvoll hinweist.
Die Asphaltarbeiten sind beendet. Am 1.12.2021 soll der Abriss der Garagen und der hinteren Nebengebäude beginnen.
Mit der neuen Aufteilung des Hofes gewinnen wir wieder etwas mehr Platz
und Bewegungsfreiheit.
Die
Arbeiten am großen Schulhof sind nahezu abgeschlossen. Wir rechnen
damit, dass zu Beginn dieser Woche der Schulhof neu asphaltiert ist.
Sobald das geschehen ist, werden die Garagen und das hintere
Nebengebäude abgerissen. Diese Arbeiten sollen am 29.11.21 beginnen.
WenDo
für Schülerinnen der Berufspraxisstufe
Wir freuen uns, nach einer längeren Pause wieder einen WenDo-Kurs für
Schülerinnen der Berufspraxisstufe anbieten zu können.
Wir halten es für wichtig, dass unsere Schülerinnen lernen, sich vor
möglichen Grenzverletzungen schützen zu können. Häufig beginnen diese
Überschreitungen und Verletzungen persönlicher Grenzen schleichend und
werden von Frauen und Mädchen oft zunächst gar nicht als solche
wahrgenommen. Meist heißt es: War ja nicht schlimm, war nicht so
gemeint, sei nicht so empfindlich, stell dich nicht so an…
Hier setzt WenDo an, um den Schülerinnen ihre Grenzen bewusst zu machen
und ihnen Strategien zu vermitteln, sich gegen Überschreitungen ihrer
Grenzen zur Wehr zu setzen, Hilfe zu holen etc.
„WenDo ist ein von Frauen für Frauen entwickeltes Selbstverteidigungs-
und Selbstbehauptungstraining. Frauen lernen selbstbewusstes Auftreten,
das Erkennen und Einschätzen von Gefahren und das frühzeitige Grenzen
setzen. Alter, Sportlichkeit und Gesundheit spielen für die Teilnahme
keine Rolle, die Übungen werden individuell angepasst.
Im WenDo erfahren Frauen* und Mädchen* ihre Stärken. Wen-Do fördert die
Kreativität und ermächtigt Frauen* und Mädchen* selbstbewusst und
selbstbestimmt ihr Leben zu gestalten.
Quelle:
https://wendo-rheinland.de/
Stand 29.11.2021, 19.28 Uhr
Das Projekt wurde in Kooperation zwischen der Schulsozialarbeiterin der
Mosaikschule, Frau Loop, der Dipl.-Sozialpädagogin und WenDo-Trainerin
Frau Kuschel und Pro Mädchen Düsseldorf organisiert und wird von
Kolleginnen der Berufspraxisstufenklassen der Mosaikschule begleitet.
Tanzprojekt der Primarstufen
Wir freuen uns, dass trotz steigender Infektionszahlen, von denen die Mosaikschule bisher glücklicherweise verschont geblieben ist, ein bisschen Alltag einzieht, so wie wir ihn von früher kennen. Dazu gehört, dass Tanja Emmerich, die der Mosaikschule schon lange in verschiedenen Tanzprojekten verbunden ist, auch in diesem Schuljahr wieder ein Projekt mit verschiedenen Primarstufenklassen anbietet.
Coronakonform wird das Projekt nur für Klassen und nicht für klassenübergreifende Gruppen angeboten und natürlich wird zwischen den beiden Durchgängen ausreichend gelüftet. Es ist schön zu erleben, dass die Kinder es genießen, auch mal außerhalb ihres Klassenraums und der gewohnten Tätigkeiten in der Schule an einem Projekt teilnehmen zu können, das ihnen überdies sehr viel Spaß macht.
Besonderen Spaß bereitete es den Schüler*innen, den Mitschüler*innen eigene Bewegungen vorzumachen.
Sankt Martin an der Mosaikschule
Es war genauso wie im letzten Jahr: Unsere Schüler*innen wünschen sich
das St. Martinsfest herbei, wie wir es seit vielen Jahren an der
Mosaikschule gefeuert haben. Und es passierte genau das, was auch im
letzten Jahr passierte: Wir haben den traditionellen Umzug an der Schule
abgesagt.
Aber die Primarstufen ließen sich davon nicht beeindrucken und feierten
St. Martin im kleinen Kreis auf dem kleinen Schulhof.
Jede Klasse stellte sich mit Abstand zu den anderen Klassen im Kreis
auf. Zu Beginn wurde gemeinsam das Lied Sankt Martin gehört und durch
Gebärden gesungen.
Im Anschluss las Frau Pawlowski die Martins Geschichte vor. Parallel
dazu spielten Kinder aus der Primarstufe die Martinsgeschichte.
Während dann noch St. Martinslieder gesungen wurden, liefen die Klassen
nacheinander im Kreis und präsentierten in diesem kleinen Umzug ihre
schönen Laternen.
Der Förderverein unserer Schule
spendierte in diesem Schuljahr nicht nur jeder Schülerin und jedem
Schüler einen Weckmann, sondern allen Beschäftigten unserer Schule.
Dafür danken wird dem Förderverein, der uns immer tatkräftig
unterstützt, sehr herzlich.
Baumaßnahmen an der Mosaikschule
Die Arbeiten auf dem großen Schulhof nähern sich dem Ende. Für sie und
die noch notwendigen umfangreichen Pflasterarbeiten werden noch ca. zwei
Wochen benötigt. Wir gehen davon aus, dass Anfang Dezember der Abriss
der Garagen und des hinteren Nebengebäudes begonnen wird und damit eine
neue Phase der Erweiterung unserer Schule beginnt.
Für viele Schülerinnen und Schüler sind die Bauarbeiten übrigens äußerst
spannend zu beobachten. Es gibt immer wieder welche, die sich nicht satt
sehen können an den Rangierfahrten und Arbeiten der Bagger, am Be- und
Entladen der großen Kipper und den Arbeiten der Vibrationsplatten und
Vibrationsstampfer, die den Boden befestigen.
A
In einem ersten Schritt wurden die Entwässerungsleitungen der Schule an
der Straße erneuert.
In einem zweiten Schritt wird nun ein Regenauffangbecken auf dem großen
Schulhof gebaut, weshalb gerade eine große Grube entsteht. Dieses
Regenauffangbecken wird dann ebenfalls an die Entwässerung
angeschlossen.
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Wenn diese Arbeiten beendet sind, werden das hintere Nebengebäude und
die Garagen abgerissen. An ihrer Stelle wird ein Flachbau für drei
Werkräume errichtet.
Die Fertigstellung ist für
Herbst 2022 geplant.
In dieser langen Zeit können wir den Schulhof gar nicht oder später nur
sehr eingeschränkt nutzen. Die Baumaßnahmen sind auch der Grund, weshalb
die Schulbusse nicht auf den Schulhof fahren können und das Aus- und
Einsteigen der Schüler*innen an der Straße erfolgen muss.
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An dieser Stelle nochmals unsere Bitte: Parken Sie nicht vor der Schule
oder zwischen den Bussen, wenn Sie Ihr Kind bringen oder abholen. Wir
sind darauf angewiesen, dass alle sich bemühen, die Aus- und
Einsteigesituationen so sicher wie möglich sind, damit Ihre Kinder nicht
gefährdet sind. Parken Sie deshalb bitte auch nicht im absoluten
Halteverbot im Umfeld der Schule. Mit Ihrer Rücksicht können Sie dazu
beitragen, dass alle Schüler*innen sicher sind.
Wir freuen uns darauf, nach diesen Baumaßnahmen mehr Platz für unsere
Schüler*innen zu haben und den Unterricht in der Berufspraxisstufe in
gut ausgestatteten und modernen Räumen anbieten zu können.
Bis es soweit ist, arrangieren wir uns, so gut es geht, mit den
Einschränkungen, an deren Ende eine Verbesserung unserer baulichen
Situation steht.
In unregelmäßigen Abständen zeigen wir Ihnen hier Bilder vom Fortschritt
der Maßnahmen. Drücken Sie uns die Daumen, dass alles planmäßig und
erfolgreich verläuft.